Rezension: Herzschlag des Bösen von Matthias Soeder

Fakten zum Buch

© Cover: mainbook Verlag / Foto: Beate

Titel: Herzschlag des Bösen – Teil 1
Autor: Matthias Soeder
Verlag: mainbook Verlag
gelesenes Format: Taschenbuch
ISBN: 978-3948987244
auch erhältlich als: eBook
EAN: 978-3948987077
Seitenanzahl: 270 Seiten
Erscheinungsdatum: 7. Juli 2021
persönl. Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Genre: Thriller
Buchreihe: Herzschlag des Bösen # 1 von 2


Inhaltsbeschreibung

Du glaubst, die große Liebe gefunden zu haben. Du hast keine Ahnung, dass du von einem bestialischen Serienmörder gejagt wirst. Du weißt nicht, dass er etwas mit dir vorhat. Und das ist abgrundtief böse.
Der hochintelligente Psychopath Igor Poljakow ist ein Meister der Tarnung. Er hört jedes deiner Worte, sieht jede Bewegung. Wie ein unsichtbarer Geist ist er immer bei dir. Im blindwütigen Hass wird die Rache zu seinem Lebensinhalt. Während der Jagd kommt er dir so nahe, wie noch keinem seiner Opfer zuvor.
Erbarmungslos zeigt der Thriller einen schockierenden Blick in die dunkle Seele des Wahnsinns.

Quelle: mainbook Verlag, Klappentext

Meine Meinung

Der Klappentext vom Buch des Autors Matthias Soeder aus dem mainbook Verlag konnte meine Neugierde so sehr wecken, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.

Zur Info: Auch wenn dies leider nicht auf dem Cover oder dem Rücken vermerkt ist, handelt es sich hierbei um einen ersten Teil, der nicht abgeschlossen ist. In meine Bewertung fließt dich nicht ein, ich wollte es nur erwähnt haben.

Der Einstieg fiel mir leicht und ich war sogleich mitten in der Geschichte angekommen.
Der Schreibstil ist unkompliziert, dabei direkt und völlig schonungslos. Hier wird nichts beschönigt, sondern gnadenlos dargelegt.
Die Geschichte wird aus der auktorialen Perspektive erzählt. Gerne würde ich jetzt sagen, dass dieser Stil es schafft, mir die Charaktere nahezubringen und mich völlig auf sie einzulassen, aber dem ist leider nicht so. Mir fehlte es stellenweise an Tiefe, so dass ich nicht völlig von den Figuren eingenommen werden konnte. Dennoch erscheinen sie mir authentisch, nur eben nicht zum Greifen nah.

Aufgebaut ist die Geschichte in zwei Zeitsträngen, wobei mir die Rückblicke in die Vergangenheit etwas mehr gefallen als die der Gegenwart.

Mein Fazit

Auch wenn ich kritisch klinge, habe ich dieses Buch dennoch gerne gelesen und möchte auch unbedingt die Fortsetzung lesen, damit ich weiß, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Denn dass es erstmal keine Auflösung gibt, versteht sich von selbst.
Ich wurde gut unterhalten und vergebe daher drei Sterne.

Bewertung: 3 von 5.

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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