Rezension: No Stars Too Bright von Nina Bilinszki

Fakten zum Buch

© Cover: Knaur Romance / Foto: Beate

Titel: No Stars Too Bright
Autorin: Nina Bilinszki
Verlag: Knaur Romance
gelesenes Format: Taschenbuch
auch erhältlich als: eBook
EAN: 978-3426483963
ISBN: 978-3426528600
Seitenanzahl: 400 Seiten
Erscheinungsdatum: 1. September 2022
persönl. Altersempfehlung: ab 17 Jahren
Genre: Liebesroman / Romance
Buchreihe: Love Down Under # 2 von 3


Inhaltsbeschreibung

Der Naturfotograf Cooper Lee liebt sein Leben in der Wildnis Australiens und hält sich von Menschen fern. Nie mehr möchte er jemanden so nah an sich heranlassen, dass er verletzt werden kann. Doch dann ist er gezwungen, in die kleine Küstenstadt Eden zurückzukehren, wo die deutsche Studentin Sophie Naumann wie eine Naturgewalt über ihn hinwegfegt. Nicht nur schmeißt sie den Pub seines Großvaters fast im Alleingang, sie teilt auch seine Leidenschaft für die Natur und geht ihm mit ihrer Neugier und ihrem Optimismus gleicht unter die Haut. Als Cooper erfährt, dass Sophies Work-&-Travel-Aufenthalt sich bereits dem Ende zuneigt, will er sie umso mehr auf Abstand halten. Doch auf einem gemeinsamen Roadtrip durch Australiens Outback ist das definitiv leichter gesagt als getan.

Quelle: Knaur Verlag, Klappentext

Meine Meinung

Dies ist also der zweite Band der Love Down Under Reihe von Nina Bilinszki aus dem Knaur Verlag.

Da ich den Auftakt schon sehr mochte, war ich super gespannt, was mich dieses Mal erwarten würde.

Und was soll ich sagen? Mir wurde wieder eine Liebesgeschichte geboten, die mitten ins Herz geht.
Das Land Australien wird dem Leser nahegebracht und verleitet förmlich, selbst so ein Abenteuer erleben zu wollen. Die Beschreibungen sind sehr bildhaft und dadurch konnte ich mir alles gut vorstellen.

Auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Sophie und auch Cooper lassen uns an ihren Gefühlen, Ängsten und auch Gedanken teilhaben. Das gelingt einerseits, weil aus der Ich-Perspektive erzählt wird, aber andererseits weil beide gut und authentisch ausgearbeitet sind.

Dennoch war ich nicht restlos begeistert. Ich kann schwer beschreiben woran das liegt. Es ist natürlich wichtig, dass man auch auf ernste Themen eingeht. Da ist Umweltschutz ebenso von Bedeutung wie das Respektieren der Tiere. Aber für meinen Geschmack ging es einen Schritt weiter als nur aufs Aufmerksammachen. Stellenweise fühlte ich mich belehrt und das wiederum mag ich nicht.
Ich möchte unterhalten werden und mir dann meine eigenen Gedanken dazu machen, auch wenn das Thema noch so wichtig ist. Das klingt jetzt vielleicht widersprüchlich. Aber in erster Linie möchte ich mich bei so einer Liebesgeschichte wohlfühlen und mich fallenlassen.

Mein Fazit

Alles in allem ist diese Geschichte dennoch etwas fürs Herz. Sie geht mittenrein und bleibt genau dort. Von mir gibt es vier Sterne und eine Leseempfehlung.

Bewertung: 4 von 5.

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

Weitere Rezensionen der Love Down Under Reihe:
Band 1: No Flames Too Wild
Band 3: No Waves Too High

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