Rezension: Blut gegen Blut von Benjamin Spang

Fakten zum Buch

© Cover: Benjamin Spang / Foto: Beate Werum

Titel: Blut gegen Blut
Autor: Benjamin Spang
Verlag: Selfpublishing
gelesenes Format: eBook
EAN: 978-3739433165
auch erhältlich als: Taschenbuch
ISBN: 978-3734500749
Seitenanzahl: 360 Seiten
Erscheinungsdatum: 31. Oktober 2018
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Genre: Fantasy
Buchreihe: Blut gegen Blut #1 von 2


Inhaltsangabe

Im Lande Nuun herrscht sein Jahrhunderten ein blutiger Krieg. Die Menschheit stellt sich mit all ihrer Dampfkraft gegen das mystische Volk der Werwölfe im Norden und das der Vampire im Westen. Die junge Mechanikerin Katrina lebt mit ihrer Familie im Grenzgebiet. Als der Vater spurlos verschwindet, ertränkt die Mutter ihre Sorgen in Alkohol. Katrina flieht zu ihrem Onkel in die Stadt, muss aber kurz darauf die schützenden Mauern verlassen, um ihre Mutter vor einem tödlichen Fehler zu bewahren, der großen Einfluss auf den Ausgang des Krieges haben könnte. Auf ihrer abenteuerlichen Reise stellt Katrina fest, dass neben den Werwölfen auch ein Blutmagier der Vampire nach ihr sucht. Was ist gerade an ihr so besonders?

Quelle: thalia.de

Meine Meinung

Da der Klappentext meine Neugierde wecken konnte, wollte ich dieses Buch von Benjamin Spang unbedingt lesen.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir problemlos, fand ihn aber zugegeben etwas langatmig. Zum Ende hin wurde dann einiges an Action geboten, das Durchhalten lohnt sich also.

Wir lernen gleich zu Beginn Katrina kennen, eine toughe Frau, die weiß was sie will. So viel zumindest kam bei mir an, sie hätte aber gerne noch tiefer ausgearbeitet werden können, so dass sämtliche ihrer Emotionen zu mir durchdringen. So kratzten diese nur an der Oberfläche und konnten mich nicht so fesseln, wie ich es mir gewünscht hätte.

Nichtsdestotrotz lässt sich der Schreibstil flüssig lesen und ist weder gewöhnungsbedürftig noch kompliziert. So kam ich gut voran und konnte mir dank der bildhaften Darstellung auch alles gut vorstellen.

Die Geschichte wird im personalen Erzählstil und wechselt dabei von Charakter zu Charakter, was mich gespannt in den Zeilen hängen ließ, da ich stets neugierig darauf war, wie es denn mit den anderen so weitergeht.

Das Cover ist gelungen, besonders fallen die Doppelmonde auf, da der Rest dunkelgehalten ist.

Mein Fazit

Wer Fantasy mit Vampiren und Werwölfen mag, wird hier gut unterhalten. Ich wurde es jedenfalls. Da ich wissen möchte, was die Geschichte noch zu bieten hat, werde ich auf jeden Fall die Fortsetzung lesen. Von mir gibt es gute drei Sterne.

Bewertung: 3 von 5.

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