Rezension Invisible von Ursula Poznanski und Arno Strobel

Fakten zum Buch

Titel: Invisible
Autoren: Ursula Poznanksi und Arno Strobel
Verlag: Wunderlich Verlag
gelesenes Format: eBook / auch erhältlich als Taschenbuch
Seitenanzahl: 368
Erscheinungsdatum: 27.03.2018
ISBN: 978-3805200158
Buchreihe: Buchholz & Salomon # 2


Inhaltsangabe

Du bist wütend auf ihn. Du hasst diesen Menschen mehr als alles auf der Welt – obwohl du ihn gar nicht kennst. Und dann schlägst du zu.
Eine Serie von grauenvollen Morden gibt den Hamburger Kriminalkommissaren Nina Salomon und Daniel Buchholz Rätsel auf: Einem Patienten wird während einer OP ins Herz gestochen, ein Mann totgeschlagen, ein anderer niedergemetzelt … Die Täter sind schnell gefasst. Nur ihre Motive sind völlig unbegreiflich, denn keiner von ihnen hat sein Opfer gekannt. Das einzige, was sie verbindet: Die unermessliche Wut auf das Opfer. Und dass sie nicht wussten, was über sie kam. Kann es sein, dass sie manipuliert wurden? Aber von wem und vor allem: wie?
Was Salomon und Buchholz schließlich aufdecken, wirft ein ganz neues Licht auf die Dinger, die unser Leben so bequem machen …

Quelle: amazon.de

Meine Meinung

Dem Autorenduo Ursula Poznanski/Arno Strobel ist es meiner Meinung nach gelungen, ein gutes Buch zu schreiben, das mir schöne Lesestunden bereitet hat. Die Geschichte hat gut angefangen, aber das Ende bzw. die Auflösung des Falls konnte mich nicht so ganz überzeugen. Mir wurden nicht alle Aspekte zufriedenstellend erklärt und daher gibt es hier einen kleinen Abzug.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, aber auch hier hätte ich mir teilweise etwas mehr Ausführlichkeit gewünscht. Auch wenn ich den ersten Fall kenne, war ich teilweise doch verwirrt von dem Verhalten der Charaktere.

Die Geschichte wird übrigens im Wechsel aus der Perspektive von Nina Salomon und Daniel Buchholz in der Ich-Form erzählt, was mir anfangs auch nicht leichtfiel, mich darauf einzulassen, aber mit fortschreitender Geschichte konnte ich mich besser darauf einstellen.

Mein Fazit

Insgesamt ein gutes Buch, das jedoch ausbaufähig ist. Im Vergleich zu Anonym eindeutig schwächer. Von mir gibt es drei Sterne.

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